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Moderne, ganzheitliche Zahnheilkunde und Umwelt-Zahnmedizin in München

Longevity: Gesund alt werden

Longevity meint nicht das lange Leben oder die Langlebigkeit als solche, sondern das längere Gesundbleiben. Ziel ist es, degenerative Prozesse zu verhindern und die Regeneration des Körpers zu unterstützen. 

Inhaltsverzeichnis

Aktuelle Situation

Der Alterungsprozess und die damit assoziierten Krankheiten scheinen vorgegeben. „Anti-Aging“ ist seit Langem ein beliebtes Schlagwort im Marketing. Hier werden meist nur Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetika beworben. Was fehlt, ist ein Konzept oder das Verständnis der komplexen Wechselwirkungen und Zusammenhänge im gesamten Körper.

Der Lifestyle-Sektor hat dieses Feld schon lange als interessanten Markt entdeckt. Es wimmelt nur so vor verschiedenen Anti-Aging-Produkten, Diäten und Fitnesskonzepten.

Im Gesundheitssektor konzentrieren sich sowohl die Pharmaindustrie als auch die Medizin auf die (lukrative) Verlängerung des Lebens im Alter. Die letzten wenigen Lebensjahre verursachen die mit Abstand höchsten Versicherungsleistungen, Medikamentenkosten, Krankenhausaufenthalte und Therapien. Diese sind häufig noch mit einem unglaublichen Geräteaufwand verbunden. All das lässt sich abrechnen und entwickelt so eine gewisse Eigendynamik. Prävention ist komplexer und kostet schon heute Geld, das man erst in der Zukunft spart, auch wenn dem Ziel „gesund bleiben“ damit besser gedient wäre. 

Hier steht die Bekämpfung von typischen Alterskrankheiten im Mittelpunkt. Leider erst dann, wenn sie eingetreten oder schon fortgeschritten sind. Dann arbeiten die Fachrichtungen ihre jeweiligen Themen und Checklisten ab. Das Krankenhaus behandelt Krankheiten oder verwaltet den Zustand. Einen nachhaltig präventiven und ganzheitlichen Ansatz findet man selten. 

Älterwerden und das Leben verlängern sollten nicht die einzigen Prämissen sein. Gesund bleiben, ein gesundes Leben möglichst lange zu „erleben“ ist das Ziel einer modernen ganzheitlichen Medizin. 

Entwicklung

Die Lebenserwartung steigt seit vielen Jahrzehnten. Vor allem in den Industrienationen ist Langlebigkeit keine Ausnahme. Gerade die Langlebigkeit der japanischen Bevölkerung wird oft medial aufgegriffen. Das Älterwerden ist Teil der gesellschaftlichen Realität. Die Situation ist aber nicht so eindeutig positiv, wie sie scheint. 

Ein wichtiger Teil der steigenden Lebenserwartung geht auf die Verhinderung von Todesfällen in den jungen Lebensjahren zurück. So sinkt die Kindersterblichkeit, die Anzahl der meist jüngeren Verkehrstoten sinkt kontinuierlich, Hunger und Krieg spielen keine übergeordnete Rolle mehr.

Der zweite wichtige Aspekt ist die sich massiv entwickelnde Medizin. Es steht außer Frage, dass wir gänzlich andere Ansätze und Therapien zur Verfügung haben. Und jedes Jahr werden es mehr.

Die rasant steigenden Zahlen von Zivilisations- oder Lifestyle-Krankheiten wie Fettleibigkeit mit ihren Folgen Diabetes, Bluthochdruck und Herzkrankheiten, also die Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, verlangsamen die Zunahme der Lebenserwartung und werden sie in der Zukunft vielleicht sogar wieder verringern. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung steigt, und diese Erkrankungen betreffen vorwiegend ältere Menschen.

Auch die Zunahme von chronisch entzündlichen Erkrankungen sowie die Autoimmunerkrankungen nehmen seit Jahrzehnten in allen Industrienationen stark zu. Die Ursachen sind noch nicht gänzlich verstanden. Ein überaktives, entglittenes Immunsystem spielt eine Schlüsselrolle.

Langlebigkeit am Beispiel Okinawa 

Bekannt ist die japanische Inselgruppe Okinawa als Ort der Hundertjährigen und hier vor allem das Dorf Ogimi mit den meisten Hundertjährigen weltweit. Dass hier so viele Menschen 100 Jahre alt werden, wird stark auf die richtige Ernährung und den Lebenswandel zurückgeführt. Um das hohe Alter zu erreichen, ist es vorteilhaft, diesen Lebensstil schon in jungen Jahren zu etablieren, um so auch im Alter gesund zu bleiben.

Die häufigsten Erkrankungen sind weltweit und auch in Deutschland die des Herz-Kreislauf-Systems, aber auch Typ-2-Diabetes mit ihren Folgen nimmt an Bedeutung zu. Gerade, wenn man viele Jahre alt werden möchte, sollte hierauf besonders geachtet werden.

Man muss nicht vegan leben. Der Speiseplan sollte aber wenige Milchprodukte und viele Omega-3-Fettsäuren enthalten. Vorsicht bei Fisch: Gerade die beliebten Raubfischarten wie Lachs und Thunfisch enthalten sehr viel Quecksilber.

Faktoren

Welche Faktoren spielen beim Alterungsprozess eine Rolle? Wodurch können das Alter und das Älterwerden beeinflusst werden, das gesunde Leben ermöglicht und der Alterungsprozess vielleicht sogar umgekehrt werden? Diese Fragen stehen immer mehr im Fokus der Wissenschaft und Gesellschaft, und neue Ansätze werden verfolgt. Erfolgversprechende Studien aus der Gentechnik werden häufiger. Eine abschließende Liste kann leider nicht erwartet werden. 

Der aktuelle Stand der Wissenschaft kennt zwei Faktoren: zum einen die Genetik und zum anderen die Lebensumstände.

Neben der schwer zu beeinflussenden Genetik sind der Lebenswandel, die Ernährung/Nährstoffe und die komplexen Mechanismen der biologischen und biochemischen Regulation beeinflussbarer.

Genetik

Zwillingsstudien lassen den Schluss zu, dass etwa ein Viertel der Lebenserwartung genetisch bedingt ist. Bislang wurde mehr als 200 entsprechende Gene identifiziert. Diese erklären aber nur einen begrenzten Teil. Auch der Einfluss der Epigenetik ist noch unklar.

Die Forschung zielt auf das Verständnis der Zusammenhänge und Wechselwirkungen der Gene ab. Aber auch die aktive Veränderung mittels Werkzeugen wie CRISPR/Cas (eine Methode, mit der die DNA gezielt modifiziert werden kann) steht im Fokus der aktuellen Wissenschaft.

Lebenswandel

Individuell beeinflussbar und entscheidender ist der Lebenswandel. Allgemein bekannte und wichtige Faktoren sind: 

Umwelteinflüsse: Die Belastung durch Chemikalien, Medikamente, Licht und Lärm werden immer stärker als Faktoren erkannt. Der Einfluss auf den Alterungsprozess ist gut belegt. Auch soziale Faktoren wie Stress und ein intaktes Sozialleben sind von Bedeutung.

Körperliche Aktivität: Der Einfluss auf Gewicht, Beweglichkeit und den Stoffwechsel sind einleuchtend. Aber auch die Regenerationsfähigkeit und Entwicklung von Stammzellen, die wichtig für das biologische Alter sind, kann durch Sport beeinflusst werden. 

Gewicht: Übergewicht führt zu deutlich erhöhten Risiken für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Diese sind die häufigsten Erkrankungen im Alter, die zu Tod und verringerter Lebensqualität führen. Aber auch eine erhöhte Entzündungsneigung geht vor allem mit Bauch- oder viszeralem Fett einher. Ebenso begünstigt es Diabetes, Bluthochdruck und Arteriosklerose. 

Medizinische Vorsorge: Die Früherkennung von Krankheiten oder degenerativen Prozessen ist von herausragender Bedeutung für deren rechtzeitige Bekämpfung. Gerade in der Präventivmedizin ist es wichtig, möglichst früh Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.

Ernährung: Vor allem die Wechselwirkungen mit der Biochemie des Körpers sind äußerst komplex. Viele Erkenntnisse werde nach einer Weile revidiert und weichen dem Gegenteil. Nicht zu unterschätzen ist aber ihr Einfluss auf den Körper. Gerade die Versorgung mit den richtigen Nährstoffen in ausreichender Menge ist essentiell, um die Reparaturprozesse des Körpers zu ermöglichen.

Chronische Entzündungen: Die Belastung des Immunsystems führt zu Prozessen, die die und Regenerationsfähigkeit des Körpers reduzieren und weitere Entzündungen begünstigen. Der Alterungsprozess wird so verstärkt und das Immunsystem belastet.

Immunsystem

Häufig unterschätzt wird der Einfluss des Immunsystems. Warum werden chronisch entzündliche Erkrankungen also häufiger? Selbiges gilt für Allergien und Autoimmunerkrankungen. Zu diesen Krankheiten kann man auch Multiple Sklerose, Rheuma, CFS, MCS, Diabetes Typ-1, Magen- und Darmerkrankungen, Schilddrüsenprobleme, Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Parodontitis etc. zählen.

Sie alle haben in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Die jeweiligen Ursachen sind nicht geklärt. Gemein ist ihnen aber ein überaktives Immunsystem. Also eine gestörte Immuntoleranz. 

Ein aktives oder kräftiges Immunsystem wird als erstrebenswert erachtet. Seine Aufgabe ist es jedoch auch, viele Stoffe und Zellen zu ignorieren und nur wenn nötig einzugreifen. Ist das System zu aktiv, reagiert es aber auch auf ungefährliche Reize mit Bekämpfung und Entzündung. Die Folgen sind, dass körpereigene Zellen und Strukturen angegriffen (Autoimmunerkrankungen) oder nicht gefährliche Stoffe als Gefahr wahrgenommen werden  (Allergien, chronische Entzündungen). Das Immunsystem verliert seine Fähigkeit zur Toleranz. 

Neben der genetische Disposition sind die individuellen und Umweltfaktoren eine entscheidende Größe. Anzahl und Komplexität von Chemikalien, Kosmetika, Medikamente, Fremdmaterialien im Körper, Umwelteinflüsse, Pflanzenschutzmittel, Weichmacher, Konservierungsmittel und Kunststoffen nehmen immer weiter zu.

Sie gelten vor allem in Ihre Komplexität und Summe als Entzündungsauslöser, sind aber auch Grund für die gestörte Immuntoleranz. 

Der Darm stellt nach neuen Erkenntnissen ein fast selbständiges Immun- und Nervensystem dar. Ein gestörtes Zusammenspiel der Bakterien, eine erhöhte Belastung wegen unzureichender Ernährung oder Allergien und Unverträglichkeiten schwächen den Körper zusätzlich.    

Regeneration

Entscheidend für die Regeneration des Körpers ist der Parasympathikus. Er wird auch Erholungsnerv genannt. Er dient dem Aufbau von körpereigenen Reserven, der Erholung und dem Stoffwechsel. Im Erholungszustand kann der Körper regenerieren und Kraft schöpfen. Im Englischen wird das treffend auf „rest and digest“ verkürzt.

Der Gegenpol im Körper ist der Sympathikus. Er wirkt größtenteils gegensätzlich. Die Folge sind Aktivitätssteigerung und erhöhte Erregbarkeit. Dies kann durch eine Gefahr oder Stress ausgelöst werden. Der Körper konzentriert sich auf die Energie für Muskeln und Sinnesorgane. Die Regeneration würde dabei stören und wird heruntergefahren. Hier gibt es die einfache Formel „fight or flight“. 

Ein ungestörtes Zusammenspiel ermöglicht eine äußerst feine Steuerung der Organe. Wird aber der Sympathikus durch äußere Reize wie Lärm-, Stress- und Lichtbelastung oder interne Fehlregulation in Folge von Krankheiten oder Belastungen übermäßig angeregt, kommt die Regeneration zu kurz. Der Körper kommt kaum mehr in den Erholungsmodus, sondern bleibt aktiviert.

So entstehen chronische Entzündungen, die den gesamten Organismus belasten.

Chronische Entzündungen

Wie sämtliche Wechselwirkungen im Körper sind auch die Ursachen meist multikausal und individuell. Die genannten Faktoren stören das Immunsystem und behindern eine ausreichende Regeneration. So bilden sich unterschwellige Entzündungen. Dadurch wird die Immuntoleranz weiter gestört. Einzelne Faktoren summieren sich, und ein vermeintlich geringfügiger Auslöser lässt das System entgleiten.

An der Reaktion auf Entzündungen kann eine Vielzahl von Abwehrzellen beteiligt sein, so neben anderen Systemen Lymphozyten, Makrophagen und Mastzellen. Bei einer akuten Entzündung zur Infektabwehr oder nach einer Verletzung wird nur ein Teil des Abwehrsystems aktiviert. Bei einer chronischen Entzündung sind meist mehrere beteiligt. Diese Teile aktivieren sich wiederum gegenseitig und setzen verschiedene Botenstoffe frei. Die Botenstoffe wirken nicht nur lokal, sondern auch auf den Körper als Ganzes. So lösen sie Fieber, Müdigkeit und Erschöpfung aus. Der Stoffwechsel wird auf Energiesparmodus und nicht auf Regenerationsmodus umgestellt. 

So biologisch sinnvoll die akute, meist erregerbedingte Entzündung ist, so bedenklich ist die chronische. 

Diese chronischen oder stillen Entzündungen bleiben häufig lange unbemerkt. Auch ist die Diagnose kompliziert, weil die üblichen Parameter und Untersuchungen keine Ursache finden. So kann sich eine chronische Entzündung über lange Zeit entfalten und wirkt auch, wenn man sich gesund fühlt.

Ein gesunder Lebensstil oder eine ausgewogene Ernährung sind dann nicht mehr ausreichend, um das System zu beruhigen. Degenerative Prozesse beschleunigen sich. Der Alterungsprozess nimmt Fahrt auf.   

Auslöser und Faktoren im Mundraum

Der Mund stellt nicht nur eine wichtige Barriere gegen eindringende Stoffe in den Körper dar. Diese Barriere ist deutlich komplexer und anfälliger als die Haut. Die Schleimhaut wird durch die Zähne durchbrochen und ist somit weniger dicht. Sie ist außerdem durchlässiger und nimmt leichter Stoffe auf. 

Die Menge und Vielfalt der einwirkenden Fremdstoffe oder Bakterien, vor allem durch Nahrung und Atmung, ist umfangreicher und komplexer als an anderen Grenzschichten des Körpers. 

Im Mund werden auf den Körper bezogen die meisten und unterschiedlichsten Materialien verwendet. Tote Zähne sind normal. Großflächige Entzündungen wie die Parodontitis sind als Volkskrankheit anerkannt. Chronische Entzündungen sind, wenn schmerzfrei, kein Behandlungsgrund.

Parodontitis

Die Entzündung des Zahnhalteapparates ist eine Erkrankung, die nicht nur lokal einen Knochenrückgang auslöst. Siex ist eine ständige Belastung für das Immunsystem. Die Barrierefunktion der Schleimhaut ist angegriffen. So können Bakterien schnell in den Blutkreislauf und damit in den ganzen Körper gelangen. Die beteiligten Bakterien sind Cofaktoren für viele Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Alzheimer, Diabetes, verschiedener Krebsarten, Frühgeburten und vieles mehr.

Metalle

Die Metalle von Kronen oder Brücken werden beim Kaufvorgang ständig abgerieben. Bei Menschen, die knirschen oder pressen, ist dies noch gravierender. Die kleinen Partikel werden verschluckt und gelangen so in den Darm. Hier werden sie entweder aufgenommen und gelangen ins Fettgewebe, wo sie eingelagert werden und weiter wirken. Oder sie werden über die Niere ausgeschieden, die dadurch belastet wird. 

Wenn eine Allergie besteht findet eine kontinuierliche Reizung des Darms statt. Chronische Darmerkrankungen nehmen deutlich zu. 

Wenn die Konzentrationen hoch genug sind, können sie auch toxisch wirken. Gerade bei Amalgam wird das schnell zum Problem.

Stromfluss

Wenn verschiedene Metalle oder Legierungen im Mund sind, fließt zwischen ihnen immer Strom. Das nennt man oralen Galvanismus. Diese Spannung kann zu Irritationen der Nerven führen. Die Metallionen werden ebenfalls verschluckt und können so weitere Auswirkungen auf den Körper haben.

Tote Zähne

Tote Zähne und wurzelbehandelte Zähne sind in mehrfacher Hinsicht problembehaftet. 

Die bakterielle Besiedlung der verbleibenden Hohlräume und Nebenkanäle macht eine ständige Immunantwort nötig. Es besteht eine ständige Entzündung oder Entzündungsgefahr.

Die Zerfallsprodukte des abgestorbenen Zahngewebes können Stoffwechselprozesse behindern. Dadurch können Störungen im gesamten Körper verstärkt werden.

Zusätzlich sind die Materialien mit der Wurzelfüllung sehr potente Allergene.

Allergien und Unverträglichkeiten

Für Füllungen und Kronen werden verschiedene Materialien verwendet. Dazu kommen Kleber und Haftvermittler, die viele verschiedene Stoffe und Monomere enthalten.

Immunreaktionen hierauf sind nicht selten und nehmen zu.

Titanunverträglichkeit

Auf Titan sind keine Allergien bekannt. Aber es gibt die Unverträglichkeit, welche eine entzündliche Reaktion bis zu zwölf Mal wahrscheinlicher macht. Auch ist Titan den Galvanismus betreffend ein sehr starker Partner.

NICO FDOK

Chronisch entzündete Knochenbereiche sind oft eine folge von Zahnentfernungen. Es gibt aber auch andere Ursachen. Der fettig weiche Knochen setzt Botenstoffe frei, die unter anderem die Entzündungsneigung erhöhen und Auslöser für viele Beschwerden sein können. So unter anderem für Allergien, Nervenschmerzen und Schwindel.

Zusammenfassung

Für ein gesundes Leben und Älterwerden sind viele Faktoren wichtig. Ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung sind zuträglich, um gesund zu altern. Die Genetik ist (noch) kaum zu beeinflussen. Der Begriff „Anti-Aging“ ist meist mehr ein Marketing-Werkzeug als ein inhaltlich relevanter Faktor. 

Viele Jahre länger gesund bleiben und ein langes Leben genießen ist das Ziel. Für eine gesunde Langlebigkeit müssen die Alterungsprozesse verlangsamt werden. 

Dafür ist es unerlässlich, chronische Entzündungen frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Viele Ursachen und Probleme sind im Mund zu finden. Diese sind meist gut zu identifizieren, werden aber häufig nicht beachtet.

vident ist spezialisiert darauf, chronische Entzündungen und Störfelder zu diagnostizieren und zu behandeln. 

Wir beraten Sie gerne bei einem Termin in unserer Zahnarztpraxis in München.